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Microsoft Surface Pro 7: Diese CPU- & RAM-Optionen gibt es zum Start
Veranstaltung am 2. Oktober 2019 unter anderem die Vorstellung neuer Surface-Geräte planen, war eigentlich schon längst klar. Bei Händlern sind nun erste Listings zum Microsoft Surface Pro 7 aufgetaucht, die einerseits den Namen für das neue Modell bestätigten und andererseits erste Angaben zu den geplanten Ausstattungsvarianten liefern.
Laut den uns vorliegenden Informationen wird Microsoft wieder ein breites Spektrum an Leistungs- und Speicheroptionen anbieten. Dabei fiel uns unter anderem auf, dass beim absoluten Einsteigermodell ausdrücklich von einem "Intel Core i3"-Prozessor die Rede ist, was nahelegt, dass die Redmonder hier auf den Intel Core i3-10110Y setzen wollen. Bisher war im Basismodell immer ein Y-Series-Prozessor verbaut.
Im Surface Pro 6 steckte ebenfalls ein ähnlicher Y-Series-Chip von Intel, doch dieser wurde noch als Core m3 bezeichnet. Die Angaben der Händler legen somit nahe, dass Microsoft mit der neuen Surface-Serie tatsächlich auf die neuen Intel Core-Prozessoren der 10. Generation setzen will. Entsprechende Hinweise lieferten vor einigen Wochen auch schon Einträge in der Datenbank von Geekbench. Noch liegen uns aber keine offiziellen Infos zur verwendeten Plattform vor.
Speichervarianten des Surface Pro 7 zum Launch in Europa:
Das günstigste Modell des Surface Pro 7 wird mit einem Intel Core i3-Prozessor, mageren vier Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 128 GB großen SSD ausgerüstet sein. Die nächstgünstigere Ausgabe ist dann das Microsoft Surface Pro 7 mit Intel Core i5-CPU und acht Gigabyte RAM sowie einer 128 GB großen SSD. Die beim Vorgänger anfangs noch verfügbare i5-Variante mit nur vier GB RAM lässt Microsoft beim Surface Pro 7 glücklicherweise weg, so dass auch das günstigste Core i5-Modell bereits einen ausreichend dimensionierten Arbeitsspeicher mitbringt.
Die nächsthöhere Stufe ist die Core i5-basierte Ausgabe mit acht GB RAM und einer auf 256 GB verdoppelten SSD-Kapazität. Wer mehr Speicher will, muss künftig dann offenbar gleich zu den Varianten mit Intel Core i7-CPU greifen. Diese werden grundsätzlich immer mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher ausgerüstet sein und sind mit SSD-Kapazitäten von 256 oder 512 Gigabyte direkt zur baldigen Markteinführung verfügbar. Vermutlich folgt etwas später dann auch wieder eine Ausgabe mit einem Terabyte SSD-Speicherplatz, doch ist diese Variante bei unseren Retail-Quellen noch nicht verzeichnet.
Wer beim Surface Pro 7 Wert darauf legt, nicht die vermutlich wieder grau-silberne Standard-Farbvariante zu nutzen, kann künftig ab dem etwas besser ausgestatteten Core i5-Modell mit 256-GB-SSD wieder eine alternative Farbe erhalten. Wahrscheinlich ist auch das Surface Pro 7 wieder in Schwarz zu haben, wobei die günstigeren Varianten ausschließlich mit silbernem bzw. grauem Gehäuse angeboten werden. Zu Preisen oder weiteren Details rund um das Surface Pro der 7. Generation liegen uns noch keine Angaben vor.
Dass die Redmonder für ihre Laut den uns vorliegenden Informationen wird Microsoft wieder ein breites Spektrum an Leistungs- und Speicheroptionen anbieten. Dabei fiel uns unter anderem auf, dass beim absoluten Einsteigermodell ausdrücklich von einem "Intel Core i3"-Prozessor die Rede ist, was nahelegt, dass die Redmonder hier auf den Intel Core i3-10110Y setzen wollen. Bisher war im Basismodell immer ein Y-Series-Prozessor verbaut.
Im Surface Pro 6 steckte ebenfalls ein ähnlicher Y-Series-Chip von Intel, doch dieser wurde noch als Core m3 bezeichnet. Die Angaben der Händler legen somit nahe, dass Microsoft mit der neuen Surface-Serie tatsächlich auf die neuen Intel Core-Prozessoren der 10. Generation setzen will. Entsprechende Hinweise lieferten vor einigen Wochen auch schon Einträge in der Datenbank von Geekbench. Noch liegen uns aber keine offiziellen Infos zur verwendeten Plattform vor.
Speichervarianten des Surface Pro 7 zum Launch in Europa:
- Microsoft Surface Pro 7, Intel Core i3, 4 GB RAM, 128 GB SSD
- Microsoft Surface Pro 7, Intel Core i5, 8 GB RAM, 128 GB SSD
- Microsoft Surface Pro 7, Intel Core i5, 8 GB RAM, 256 GB SSD
- Microsoft Surface Pro 7, Intel Core i7, 16 GB RAM, 256 GB SSD
- Microsoft Surface Pro 7, Intel Core i7, 16 GB RAM, 512 GB SSD
Das günstigste Modell des Surface Pro 7 wird mit einem Intel Core i3-Prozessor, mageren vier Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 128 GB großen SSD ausgerüstet sein. Die nächstgünstigere Ausgabe ist dann das Microsoft Surface Pro 7 mit Intel Core i5-CPU und acht Gigabyte RAM sowie einer 128 GB großen SSD. Die beim Vorgänger anfangs noch verfügbare i5-Variante mit nur vier GB RAM lässt Microsoft beim Surface Pro 7 glücklicherweise weg, so dass auch das günstigste Core i5-Modell bereits einen ausreichend dimensionierten Arbeitsspeicher mitbringt.
Die nächsthöhere Stufe ist die Core i5-basierte Ausgabe mit acht GB RAM und einer auf 256 GB verdoppelten SSD-Kapazität. Wer mehr Speicher will, muss künftig dann offenbar gleich zu den Varianten mit Intel Core i7-CPU greifen. Diese werden grundsätzlich immer mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher ausgerüstet sein und sind mit SSD-Kapazitäten von 256 oder 512 Gigabyte direkt zur baldigen Markteinführung verfügbar. Vermutlich folgt etwas später dann auch wieder eine Ausgabe mit einem Terabyte SSD-Speicherplatz, doch ist diese Variante bei unseren Retail-Quellen noch nicht verzeichnet.
Wer beim Surface Pro 7 Wert darauf legt, nicht die vermutlich wieder grau-silberne Standard-Farbvariante zu nutzen, kann künftig ab dem etwas besser ausgestatteten Core i5-Modell mit 256-GB-SSD wieder eine alternative Farbe erhalten. Wahrscheinlich ist auch das Surface Pro 7 wieder in Schwarz zu haben, wobei die günstigeren Varianten ausschließlich mit silbernem bzw. grauem Gehäuse angeboten werden. Zu Preisen oder weiteren Details rund um das Surface Pro der 7. Generation liegen uns noch keine Angaben vor.
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